In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, was eine benutzerfreundliche und optimierte Unternehmens-Homepage ausmacht.
Immer mehr Menschen kaufen, suchen und informieren sich online im Internet. Die Google Suche ist der online Ort, an dem sich Unternehmen behaupten und einen Schauplatz sichern müssen. Wer potentielle Käufer auf sich aufmerksam machen will, muss sich in den Suchmaschinen einen der oberen Plätze sichern. Und wer Kunden überzeugen will, braucht informative Inhalte und einen benutzerfreundlichen Aufbau seiner Webseite. Eine grossartige Website ist nicht nur eine effektive Methode, um potenzielle Kunden anzulocken, sie hat auch einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Beziehung zu den Kunden und leistet einen wichtigen Beitrag beim Aufbau von Vertrauen in eine Marke. Denn die Webseite ist das Schaufenster online. Gefällt es dem Kunde bleibt er stehen, spricht ihn die Webseite nicht an, geht er weiter.
Dies alles kann dazu beitragen, Verkaufsabschlüsse / Leads zu maximieren und einen soliden Kundenstamm zu etablieren.
Mit den richtigen Tools und dem passenden Know-how ist der Aufbau einer erfolgreichen und benutzerfreundlichen Homepage, die den Kunden ein positives Erlebnis bietet, kein Hexenwerk. Es lohnt sich, in die Webentwicklung zu investieren. Wir haben mit unseren Tipps einen ersten Überblick zusammengestellt, der zeigt, worauf es ankommt.
1. Verkaufsstarke Landing Page
Ein besonderes Augenmerk sollte bei der Website-Erstellung auf die Landing Page gerichtet werden. Eine Landing Page ist die Seite, auf die Besucher über die Suchmaschine oder Werbeanzeigen gelangen. Diese Seite soll den potentiellen Kunden zu gezielten Aktionen/Kaufabschlüsse bewegen. Aus diesem Grund sollte für die Landing Page ein genaues Ziel definiert werden. Hier ist es wichtig, kurz und knackig über das Produkt oder Dienstleistung zu schreiben und dank Überschriften und Aufzählungen schnell und deutlich Vorteile zu zeigen.
Was auf einer solchen Seite nicht vergessen gehen darf, ist einen Call to Action Button zu formulieren. Die potentiellen Kunden brauchen einen Aufruf zum Handeln.
Der Websitebesucher muss die Möglichkeit haben, Kontakt für weitere Informationen aufzunehmen oder das Produkt/Dienstleistung direkt zu bestellen.
2. Informative Inhalte erstellen
Gefällt einem Nutzer eine Website, wird er gerne mehr Zeit damit verbringen, sich über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu informieren. Doch natürlich will er keine langweiligen, für ihn irrelevanten Informationen lesen. Er will etwas finden, was ihm den Mehrwert bietet. Beim Verfassen der Inhalte sollte daher immer der Nutzen für den Website-Besucher im Kopf behalten werden – ganz gleich, ob es um ein Produkt oder den meist gelesenen Part einer Webseite – den „Über-uns“-Teil geht.
3. Eine übersichtliche und einfache Struktur
Die besten Inhalte nützen wenig, wenn die Besucher einer Website sich nach 3 bis 4 Sekunden verabschieden, weil ihnen die Struktur der Seite zu unübersichtlich und undurchschaubar ist.
Die Homepage sollte über ein einfaches Menü verfügen. Die Kunden müssen schnell und intuitiv finden, was sie suchen. Hierbei kann man sich ruhig klassische Ladengeschäfte als Vorbild nehmen.
Hier gibt es Wegweiser und Beschilderungen und es gibt Mitarbeiter, die die Kunden nach dem gesuchten Produkt fragen können. Mit einer guten Webentwicklung kann das auch online erreicht werden. Hierzu als Beispiel auch einen Livechat auf der Webseite einbauen.
4. Crossmedial denken
Lange Textbausteine sind bei den wenigsten Nutzern gefragt. Grosse Textblöcke kann ein potentieller Kunde sogar abschrecken. Gut strukturierte Texte sollten einfach und kurz geschrieben werden und mit Bildern und Grafiken aufgelockert und anschaulich gestaltet werden. Immer beliebter wird auch der Einsatz von Videos. Dabei muss allerdings darauf geachtet werden, dass die Videoinhalte eine angemessene Grösse haben sowie eine Dauer von max. 1.5 Minuten nicht übersteigen. Zudem sollten bei Bildern und Videos immer web- und mobilfreundliche Formate verwendet werden
5. Auf SEO achten für ein gutes Google Ranking
Eine Suchmaschinenoptimierung erfordert, dass Inhalte zu bestimmten Keywörter verfasst werden. Dabei solltest du es jedoch nicht übertreiben. Keyword Stuffing ist bei den Suchmaschinen nicht gern gesehen. In anderen Worten bedeutet dies, dass du nicht reihenweise Schlüsselwörter oder eben Keywörter aufschreiben darfst.
Wer Kunden ansprechen will, die nach Bodenleger im Kanton Aargau suchen, sollte die entsprechende Formulierung natürlich auf jeder Seite ein paar Mal erwähnen und dann vor allem auf relevante Inhalte zum Suchbegriff setzen.
SEO ist ein kontinuierlicher und vor allem bei hart umkämpften Begriffen langfristiger Prozess. Auch wenn die Ergebnisse nicht sofort sichtbar sind, kann SEO die Online-Präsenz und Sichtbarkeit über kurz oder lang verbessern.
6. Analysen nutzen
Wer Analysetools nutzt und Konversionsraten, Bestellmengen, Seitenaufrufe, Umsätze pro Bestellung, Klickraten und andere Kennzahlen im Blick behält, kann seine Website immer wieder anpassen und optimieren.
7. Nicht am falschen Ende sparen
Bei vielen Unternehmen herrscht noch immer der Glaube vor, dass alles was online stattfindet, am besten nichts kosten darf. Da wird dann viel ins Marketing investiert, aber nichts in die Webseite. Auch den umgekehrten Fall gibt es natürlich. Doch letztendlich geht es darum, das individuell richtige Mass für das Unternehmen zu finden. Für das eine Unternehmen zahlt es sich aus, eine günstige Homepage „mit einem Baukastensystem “ zu nutzen und mehr in die Offline-Werbung zu investieren. Ein anderes Unternehmen ist besser mit einem individuellen Design und aufwendigen Inhalten beraten. Jedoch nicht zu vergessen, dass die Kunden heute online ihre Produkte und Dienstleistungen suchen.